Pressespiegel
Bayern 2 RadioWelt: Regierung plant Kürzungen im Schienengüterverkehr
Bayern 2 RadioWelt vom 19. Oktober 2022: Prof. Christian Böttger, Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Berlin,
zu Kürzungen im Schienengüterverkehr.
Brenner-Nordzulauf: Keine guten Nachrichten für Anwohner – Inn-Unterquerung kostet bis zu drei Milliarden Euro
Für die Anwohner einer möglichen neuen zweigleisigen Bahnstrecke bei Rosenheim Richtung Brenner ist es eher keine gute Nachricht: Eine von ihnen gewünschte Unterquerung des Inns nördlich von Rosenheim ist zwar möglich – aber hochkomplex und teuer.
Mahnwache vor dem DB-Tower
Pressekonferenz zur Vorstellung des Alternativen Geschäftsberichts Deutsche Bahn 2021
Brennerdialog fordert Absetzung des Projektleiters
Bahn fehlen die Sachargumente: DB-Projektgesamtleiter Matthias Neumaier bleiben nur polemische Kommentare, Brennerdialog fordert sofortige Absetzung.
Jetzt online: Video der Pressekonferenz
Gemeinsame Pressekonferenz von Brennerdialog Rosenheimer Land und BUND Naturschutz in Bayern am 15. Februar 2022: „Korridorstudie der Lobbyorganisation ‚Brenner Corridor Platform‘ (BCP) weist ‚Denkfehler‘ auf und leitet falsche Schlüsse ab“.
Kein Bedarf für neuen Brenner-Nordzulauf
Korridorstudie der Lobbyorganisation „Brenner Corridor Platform“ (BCP) weist „Denkfehler“ auf und leitet falsche Schlüsse ab.
Stellungnahme zum Artikel „Ampel will Tempo“ (OVB Oberbayerisches Volksblatt vom 7. Dezember 2021)
Leider gehen die Aussagen der Politiker im Artikel „Ampel will Tempo“ nicht über Allgemeinplätze hinaus. Einmal mehr setzen sie sich nur oberflächlich mit dem Thema auseinander, statt den offensichtlichen Widersprüchen in diesem Projekt auf den Grund zu gehen.
Gemeinsame Erklärung: Bürgerinitiativen gegen milliardenteure und klimabelastende Bahnprojekte
Große Verkehrs-Infrastrukturprojekte auf den klimapolitischen Prüfstand! Mit nachfolgendem Anschreiben und einer gemeinsamen Erklärung hat sich am 21. November 2021 eine gemeinsame Initiative von acht Bürgerbewegungen an Politiker und Politikerinnen und weitere klimapolitisch Verantwortung Tragende gewandt.
Bürgerinitiativen und die Bundestagswahl: Interview mit Thomas Riedrich im BR
Bürgerinitiativen und die Bundestagswahl: Interview mit Thomas Riedrich im BR
Podiumsdiskussion in Ostermünchen: Fragen an die Kandidaten für den nächsten Bundestag
Die Bürgerinitiativen im Rosenheimer Norden laden ein zur Podiumsdiskussion zum Thema „Brenner-Nordzulauf: Was passiert bei uns?“. Mittwoch, 25. August 2021 um 18.30 Uhr, Sportplatz Ostermünchen.
„Brennerdialog Simssee“: Neuer Vorstand gewählt, Weg für Dachverband frei
5.000 Bürger protestierten am 24. April mit „Lärmwelle“ gegen geplante, aber überflüssige Bahnstrecke. In der ganzen Region Rosenheim protestierten Menschen gegen die Planung einer zweiten Bahntrasse. Diese Hochgeschwindigkeitsstrecke ist überflüssig, da es ja bereits eine Bahnstrecke als Zulauf zum Brennertunnel gibt. Diese ist nur zu 50% ausgelastet und mit einer Modernisierung könnten 99% der geforderten 400 Züge zum Brennertunnel fahren.
Endlich mal ein sachlicher Bericht mit echten Argumenten.
Antwort und Richtigstellung auf Frau Ludwigs öffentliche Gegendarstellung
In der letzten Sitzung des Stephanskirchener Gemeinderats am vergangenen Dienstag, 27. April 2021 wurde intensiv über die neuesten Entwicklungen um den Brenner-Nordzulauf diskutiert, worüber das OVB – leider teilweise fehlerhaft – berichtete. Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig warf mir in einer öffentlichen Gegendarstellung u. a. „falsche Behauptungen“ vor. Mit heutiger Post habe ich Frau Ludwig darauf in einem offenen Brief geantwortet, welchen ich Euch zu Eurer Information und Weiterverwendung hiermit zur Verfügung stelle.
Bürgerinitiativen ziehen weiter an einem Strang: Aufstand in Rosenheim gegen zweites Stuttgart 21 im Inntal
5.000 Bürger protestierten am 24. April mit „Lärmwelle“ gegen geplante, aber überflüssige Bahnstrecke. In der ganzen Region Rosenheim protestierten Menschen gegen die Planung einer zweiten Bahntrasse. Diese Hochgeschwindigkeitsstrecke ist überflüssig, da es ja bereits eine Bahnstrecke als Zulauf zum Brennertunnel gibt. Diese ist nur zu 50% ausgelastet und mit einer Modernisierung könnten 99% der geforderten 400 Züge zum Brennertunnel fahren.
Protest durchs Inntal: Bürgerinitiativen (BI) planen lautstarke Protestwelle
Protest durchs Inntal: Bürgerinitiativen (BI) planen lautstarke Protestwelle gegen bevorzugte Bahntrasse und fordern Modernisierung bestehender Infrastruktur.
Engerer Austausch mit den Bürgerinitiativen – Verbesserungen für Bestandstrecke planen
Videokonferenz: Hubert Aiwanger, Kerstin Schreyer, Bürgerinitiativen und Vertreter von Politik und Bahn befürworten neue Studie zur Bestandstrecke.
Mehr als 3.000 Feuer gegen Brenner-Nordzulauf
Überwältigender Protest gegen überflüssige Bahntrassen im Rosenheimer Land: Mit 1.000 Feuern hatte man am 27. Februar 2021 gerechnet, aber am Ende brannten über 3.000 Flammen von Ostermünchen bis Kiefersfelden entlang der geplanten Bahntrassen.
Tausend Feuer gegen Brenner-Nordzulauf
Protest trotz Corona: Bürgerinitiativen planen für Samstag, 27. Februar eine Feuerkette entlang der geplanten Bahntrassen.
Raumordnungsverfahren Brenner-Nordzulauf – das Statement des Brennerdialogs
„Raumordnungsverfahren zeigt große Defizite auf, und Politik erkennt Notwendigkeit von Bedarfsnachweis sowie Studie zur Bestandstrecke an.“
Am 28. Januar präsentierten Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, Maria Els (Regierung von Oberbayern) und Vertreter der DB die Ergebnisse des Raumordnungsverfahrens (ROV).
Im Nachgang der Pressekonferenz lud Hubert Aiwanger dann Vertreter der Bürgerinitiativen zu einem Austausch ein und zeigte damit, dass eine direkte Bürgerbeteiligung wichtig ist. Hierbei bekräftigte Aiwanger, dass er die geforderte Studie zur Bestandstrecke mit Nachdruck unterstützen wird.
Brenner-Nordzulauf – Aiwanger fehlt Bürgernähe
Die Bürgerinitiativen übergaben im Juli 2020 in München zusammen mit einigen Bürgermeistern über 30.000 Einwendungen an die Regierung von Oberbayern. Nun will der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger persönlich die Prüfergebnisse in Rosenheim präsentieren. Dass dabei Vertreter der Bürgerinitiativen „vergessen“ wurden, ist Ausdruck fehlender Bürgernähe und mangelndem Demokratieverständnis.