Wissenswert
Fakten, Konsequenzen, Forderungen
Folder „Kein Stuttgart 21 im Inntal“ (als PDF zum Download), der die überzeugenden Argumente gegen den geplanten Brennernordzulauf sehr schön zusammenfasst.
Faktencheck: Was die DB gerne verschweigt
Mit neuen Trassen wird Güterverkehr nachhaltig auf die Schiene verlagert ...
Richtig ist, dass ohne Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen die Verlagerung nicht erfolgt. Beispielsweise produziert die niedrige Brennermaut pro Jahr einen vermeidbaren Umwegeverkehr von 800 000 LKWs.
Das Wachstum des Güterverkehrs kann ohne neue Trassen nicht bewältigt werden ...
Ohne neue Trasse verschlechtert sich der öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV) ...
Der Staatsvertrag von 2012 verpflichtet zu Planung und zum Bau von 4 Gleisen im Inntal ...
Die neuen Trassen werden im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) gesetzlich gefordert ...
Nach EU-Vorgaben (Scan Med Korridor) muss die neue Trasse eine Hochleistungsstrecke mit 230 km/h werden ...
Die neuen Trassen sind wirtschaftlich ...
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KONSEQUENZEN NEUER TRASSEN
STELLUNGNAHMEN, VORTRÄGE UND GUTACHTEN
Vortrag von Dipl. Ing. Gerhard H. Müller, Bundesbahndirektor a.D.
Brenner-Nordzulauf: Alternativen zur Neubaustreckenplanung
Gesamtzugzahlen 2030nund 2040
Stellungnahme zu den neuen Verkehrsprognosen der "Brenner Corridor Plattform"
vom Oktober 2021 bezüglich des Eisenbahn-Brenner-Nordzulaufes für den Abschnitt Rosenheim -Trudering inklusive betriebliche Kapazitätsbetrachtung
VIEREGG – RÖSSLER GmbH Innovative Verkehrsberatung